Rechtsextreme Musikstrategien und die Rolle digitaler Plattformen
Für die re:publica Hamburg spricht unser Forscher Wyn Brodersen im Rahmen des Reeperbahn Festivals auf dem Podium »Von Landser bis L'amour toujours: Rechtsextreme Musikstrategien und die Rolle digitaler Plattformen« mit Thorsten Hindrichs, Charlotte Lohmann und Rike van Kleef. Dabei geht Brodersen auf Erkenntnisse aus dem neusten Trendreport der BAG »Gegen Hass im Netz« ein.
re:publica auf dem Reeperbahn Festival | Heiligengeistfeld
19.-21. September 2024, Hamburg
Vom 19. – 21. September 2024 präsentiert die re:publica im Rahmen des Reeperbahn Festivals auf drei Bühnen Diskussionen, Vorträge, Workshops, Performances und mehr.
Podium »Von Landser bis L’amour toujours: Rechtsextreme Musikstrategien und die Rolle digitaler Plattformen«
20. September 2024, Hamburg, 12:00 –
Haben Streaming Plattformen ein Nazi-Problem? Wie werden musikalische Memes von rechtsextremen Akteuren auf Social Media Plattformen eingesetzt? Was trug zur Verbreitung des Sylt-Videos bei? Und welche Strategien helfen, um Medienkompetenz auszubilden und der Propaganda entgegen zu treten?
Darüber diskutiert unser Forscher Wyn Brodersen auf dem Podium mit Thorsten Hindrichs, Charlotte Lohmann und Rike van Kleef. Dabei geht Brodersen auf Erkenntnisse aus dem Blitzlicht des neusten Trendreports der BAG »Gegen Hass im Netz« ein, in dem die Forscher mit dem »Flugsandeffekt« beschreiben, »Wie ein Dance-Hit zum Glücksfall der extremen Rechten wurde« und die Rolle politischer Empörung und medialer Dynamiken in den Blick nehmen.
Mehr Informationen zur Podiumsdiskussion finden Sie hier.